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Aktuellen Browser herunterladenDas erste Jahr und damit auch die erste Beobachtungssaison unter dem neuen Namen GeoSphere Austria gingen zu Ende. Vieles ist bei uns neu geworden, manches was sich ändern sollte, hat noch Bestand und sehr vieles ist auch beim Alten geblieben. So auch die Phänologie, die weder ein schnelllebiger neuer Trend, auch keine Eintagsfliege und schon gar keine Raketenwissenschaft die ständig nach schneller, höher und weiter strebt, ist. Jahrzehnte der Kontinuität bilden das Rückgrat und die Basis auf der wir Vergleiche und Auswertungen anstellen können.
Vielen Dank, dass Sie uns im letzten Jahr mit Ihren Beobachtungen unterstützt haben!
Wir haben einen Rückblick auf die Zeit der Phänologie seit Ihrer Gründung im Jahr 1851 mit Fokus auf die BeobachterInnen erstellt.
Hier der erste Absatz:
Die Phänologie ist die Lehre der „Erscheinungen“ oder die Wissenschaft des saisonalen Zyklus der Pflanzen und Tiere. . Sie beschäftigt sich mit den periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen in der belebten Umwelt, wie beispielsweise dem Zeitpunkt der Entfaltung der Blätter der Laubbäume oder des Maitriebs der Fichte oder der Rückkehr der Zugvögel im Frühling, dem Beginn der Reife der Marille im Sommer oder dem Beginn der herbstlichen Blattfärbung. Hier wird ihre Geschichte aus der Perspektive der Persönlichkeiten nachgezeichnet, welche die Phänologie in Österreich prägten. Dabei geht es weniger um die wissenschaftlichen Leistungen, sondern um die Einrichtung und den Betrieb der phänologischen Beobachtungssysteme und die Anwerbung und Motivation der freiwilligen Beobachter.
Den Phänologischen Rückblick für das vergangene Jahr 2023 finden Sie in den kommenden Wochen unter "Was gibt es neues".
Bei Fragen erreichen Sie uns unter unserer neuen Emailadresse phenowatch@geosphere.at
Wir wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr!
Liebe Grüße von der Hohen Warte in Wien vom Team der Phänologie der GeoSphere Austria!
Helfried Scheifinger, Hans Ressl & Thomas Hübner
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